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Gruppenbild mit unserem Italienischlehrer |
In Vorbereitung auf unsere Reise nach Italien organisierte
unser Lehrer Herr Naacke einen Italienisch-Kurs. Dieser findet zweimal in der
Woche jeweils von 15:15 bis 16:45 Uhr in der Schule des BSZ für Wirtschaft
statt und wird von Herrn De Paolo durchgeführt. In dieser Zeit werden uns die
wichtigsten Sätze gelehrt, damit wir uns in Italien verständigen können.
In der ersten Woche lernten wir uns vorzustellen und zu sagen, woher man kommt, wo man wohnt und welche Nationalität man hat. Desweiteren beschäftigten wir uns mit Zahlen, wie man diese zusammen setzt und zugleich auch, wie man nach dem Alter fragt. Außerdem haben wir einige Verben kennen gelernt, die wir auch bis zur dritten Person deklinierten, und haben daraus selbständig kleine Sätze gebildet.
In der ersten Woche lernten wir uns vorzustellen und zu sagen, woher man kommt, wo man wohnt und welche Nationalität man hat. Desweiteren beschäftigten wir uns mit Zahlen, wie man diese zusammen setzt und zugleich auch, wie man nach dem Alter fragt. Außerdem haben wir einige Verben kennen gelernt, die wir auch bis zur dritten Person deklinierten, und haben daraus selbständig kleine Sätze gebildet.
In der zweiten Woche erlernten wir spielerisch verschiedene wichtige Lebensmittel, die uns in der mediterranen Küche immer wieder begegnen werden. So hatten wir beispielsweise kleine Zettel, auf denen die italienischen Zutaten standen, die wir zu bestimmten Gerichten zuordnen sollten. Des Weiteren erklärte uns der Lehrer, wie man im Restaurant mit einem Kellner reden sollte - von der Begrüßung, über die Bestellung, das Bezahlen und das Verabschieden. Dazu gab es auch kleine Dialoge, die wir uns im Unterricht angehört und mehrfach laut vorgelesen haben, um das Erlernte schneller zu festigen. Zum Abschluss wurde uns noch erklärt, wie im Italienischen die Uhrzeit gebildet wird und welche Besonderheiten es gibt.
Auch wenn für einige die Grammatik nicht das Lieblingsthema
ist, es ist notwendig. Wir wissen nun nach der dritten Woche, wann wir welchen
Artikel verwenden müssen, wie die regelmäßigen Verben in allen Fällen gebeugt
werden müssen und was beim Satzbau zu beachten ist. Außerdem übten wir, wie man
nach dem Weg fragt, oder den Weg selbst beschreibt, bzw. was man sagen muss,
wenn man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren möchte.
In der
vierten Woche erklärte uns unser Italienischlehrer, wie man auf dem
Markt einkaufen geht und welche Standardsätze dabei genutzt werden
können. Zusätzlich wurden uns die Farben, sowie die Wochentage und
die wichtigsten Kleidungsstücke gelehrt. Nun wissen wir auch, wie
man in einem Bekleidungsladen nach der passenden Größe und Farbe
fragt, oder sich nach den Umkleidekabinen erkundigt. Kurz vor
Unterrichtsende fingen wir noch ein neues Thema an: die Zubereitung
von Speisen. Dafür erhielten wir wieder viele Vokabeln und kurze
Rezepte, die wir nach und nach mit Wörtern aus der Vokabel-Liste
vervollständigten.
In der letzten Woche lernten wir die wichtigsten Begiffe zum Thema "Besteck". Nun können wir sagen, was Messer, Gabel, Löffel und auch Teller heißt. Diese Begriffe festigsten wir mit einer Übung. Dazu gab uns der Lehrer Bilder von Stillleben, worauf wir erkennen sollten, welches Geschirr fehlt. Desweiteren lernten wir einige Wortgruppen kennen, z.B. eine Flasche Wasser (una bottoglia d' aqua) oder ein Scheibchen Salami (una fettina di salame). Zum Schluss festigten wir die italienischen Wörter für bestimmte Zutaten und kleine Gerichte.
Wir danken Herrn De Paolo für seine Zeit und können nun mit ruhigerem Gewissen nach Italien fahren.
Grazie! Ciao!
Sabine B.